Emil der Himmelshüter mit Herz
In seiner Reisetasche: ein verblichener Transitkalender von 1974, ein Meteoritensplitter in Zimtpapier gewickelt und ein halbes Gedicht über die Venus im Krebs.
„Ich rechne mit Saturn und mit dir.“
Emil ist der dienstälteste Teddynaut.
Ein Sternenleser, der in astrologischen Epochen denkt, aber nie seine Teetasse vergisst. Er lebt im Turmzimmer einer verlassenen Himmelswarte, wo der Wind durch alte Sternkarten raschelt und ein kleiner Roboter namens Kepler den Tee warm hält.
Er liebt Struktur, Pfefferminztee und die Stille vor dem Sonnenaufgang.
Er trägt einen weinroten Mantel mit goldgestickten Planetenbahnen, ein Geschenk von Uranus, behauptet Noel.
Sein Humor? Trocken wie der Merkur im Steinbock.
Seine größte Schwäche? Keksdosen mit geheimem doppeltem Boden.
Randnotiz von Lupi: „Cosmo trinkt Pfefferminztee. Ich schwöre auf Zimtsaft mit Asteroidenstaub!“
Doch ich bin nicht nur Forscher. Ich bin auch Reisender.
Ich habe den Widder in der Wüste getroffen, mit dem Mond gesprochen, als er schwieg, und den Saturn gebeten, mir sein Schweigen zu deuten.
Die Sternenschule
Was ist ein Aszendent? Warum streitet der Mars so gern? Und wieso verzeiht der Mond alles?
In der Sternenschule erzähle ich dir die Basics, anschaulich, liebevoll, und manchmal mit einem Augenzwinkern.
Ich erkläre sie dir. Mit Humor, mit Herz und mit einem Fernrohr fürs Wesentliche.
Die Sterne lügen nicht. Aber sie sprechen in Rätseln.
Was macht Emil?
∗ Deutet Horoskope (und feine Zwischentöne)
∗ Erklärt Planeten (und warum Chaos nicht gleich Krise ist)
∗ Spricht mit Saturn (manchmal auch mit sich selbst)
Sein Teleskop zeigt das große Ganze und seine Pfoten das Mitgefühl.
Er liebt Saturntransite (und Schokokekse 🍪) vor allem wenn Lupi sie versteckt hat.
Emil. Astrologe mit Herz und Himmelskarte.
Er liest Horoskope wie andere Bücher und hört zu, wenn die Sterne flüstern.
Ein Reisender zwischen Himmel und Erde, mit einer Schwäche für Saturn und leise Wahrheiten.
(Sein Teleskop hat einen Namen. Er verrät ihn nicht.)
Mini-FAQ mit Emil
Warum bist du Astrologe geworden?
„Weil der Himmel Fragen stellt, die das Leben beantworten will.“
Warum so ernst?
„Bin ich gar nicht. Ich lache nur leise.“
Was, wenn ich nicht an Astrologie glaube?
„Dann trinken wir Tee. Und schauen, was der Mond dazu meint.“
Und das Teleskop, wie heißt es?“
„Das bleibt unter uns Sternenfreunden.“
